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Das Weindorf

Die erste urkundliche Erwähnung Monzingens 778 n. Chr. hängt mit dem Weinbau zusammen, einer Schenkung von Weinbergen an das Kloster Lorsch. Ein Beweis für eine lange erfolgreiche Weinbautradition.

 

Nicht umsonst wird das Weinanbaugebiet an der Nahe „Weinprobierstübchen” Deutschlands genannt. Nirgendwo sonst bringen Trauben so vielfältige Weine wie hier an der Nahe hervor.

 

Erfahrung, Tradition und Qualität – weit zurück in die Römerzeit reicht in dieser Region das Wissen um die Kunst des Weinanbaues, in Jahrhunderten gereift, weitergegeben über Generationen – der Kenner weiß es zu schätzen.

 

Schon Goethe trank und lobte den Monzinger Wein. Er schrieb im Jahre 1815 am St. Rochusfest zu Bingen: „Nun rühmte die Gesellschaft von der Nahe einen in der Gegend wachsenden Wein, den Monzinger genannt. Er soll sich leicht und angenehm wegtrinken, aber doch, ehe man sich's versieht, zu Kopfe steigen.”

 

 

 

In Monzingen werden überwiegend die klassischen Rebsorten wie Riesling, Silvaner, Müller-Thurgau, Weißburgunder und der Grauburgunder sowie Bacchus und Dornfelder angebaut.

 

Unsere zahlreichen Weingüter bieten für jeden Gaumen entsprechende Weine. Lassen Sie sich doch einmal bei einer Weinprobe bei unseren Winzern die breite Palette der Monzinger Gewächse vorstellen.

 

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Die erste urkundliche Erwähnung Monzingens 778 n. Chr. hängt mit dem Weinbau zusammen, einer Schenkung von Weinbergen an das Kloster Lorsch. Ein Beweis für eine lange erfolgreiche Weinbautradition.

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